this post was submitted on 14 Jun 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Wir haben es doch gewusst! Der Fairness halber ist wenigstens ein Teil des Unterschiede auf Witwen zurückzuführen, die die bisher zu zweit bewohnte Fläche weiterbewohnen. Auch der Auszug von Kindern erhöht die Wohnfläche pro Nase.

Aber auch um die Anzahl der Bewohner bereinigt zeigt sich: die alten haben mehr Platz.

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[–] mischk@discuss.tchncs.de 1 points 1 year ago (4 children)

Wundert mich nicht, wenn ich mir z.B. anschaue in was für einem riesen Haus meine Eltern wohnen, nachdem alle Kinder ausgezogen und die Großeltern verstorben sind.
Es fehlt da irgendein vernünftiger Modus, nicht benötigte Fläche umzuverteilen. Häufig ist es ja (in den größeren Städten) teurer in eine kleinere Wohnung zu ziehen, als die langjährig gemietete große Wohnung zu behalten.

[–] xvlc@feddit.de 1 points 1 year ago

So kenne ich das auch von meinen Großeltern (jeweils verwitwet). Wohnen jeweils alleine in einer einzelnen Etage eines Hauses, die deutlich größer als meine eigene Wohnung ist. Die anderen Etagen stehen effektiv leer (sind natürlich voll gestellt mit Zeug). Vermietet werden die aber nicht, da die Großeltern sich nicht mehr selbst darum kümmern können, und gerade so mit viel Hilfe noch die eigene Wohnung bewohnen. Andere Verwandte sind mit der Betreuung der Großeltern bereits ausgelastet. Die Häuser insgesamt und insbesondere die anderen Wohnungen erfordern umfangreiche Renovierungsmaßnahmen, bevor sie vermietet werden könnten. Und niemand hat Lust, Geld zu investieren, da die weitere Nutzung der Immobilien nach dem Tod der Großeltern unklar ist.

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