Rentner fahren in Dinge

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Rentner fahren gelegentlich unbeabsichtigt in Dinge - Hecken, Häuser, Nachbarländer.

Das ist häufig skuril und soll hier gesammelt werden. Behaltet aber bitte im Hinterkopf, dass dabei nicht nur Dinge kaputt gehen, sondern oft genug auch Unbeteiligte zu Schaden kommen.

Es gelten die TOS von feddit.org.


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Banner: Auto fährt rückwärts in Bahnhofsunterführung by IMAGO / Karsten Schmalz via bw24.de


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Eine 82 Jahre alte BMW-Fahrer ist in einem Parkhaus in Stuttgart-Riedenberg durch eine Schranke gekracht und gegen einen Betonpfeiler geprallt. Die Seniorin wurde verletzt, es entstand Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro.

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Sieben beschädigte Fahrzeuge sind die Bilanz eines offensichtlich gescheiterten Ausparkversuchs an der Halle Gartlage in Osnabrück. Zeitgleich fand dort ein Flohmarkt statt.

Laut Polizei wollte ein 87-Jähriger gegen 12 Uhr mit seinem Mercedes den Parkplatz an der Schlachthofstraße verlassen. Warum der Versuch derart misslang, war am Samstagnachmittag noch ungeklärt, ebenso, ob gesundheitliche Probleme oder Alkohol ihren Teil dazu beitrugen.

Weitgehend gesichert ist dagegen ist die Bilanz: Sieben beschädigte Fahrzeuge, darunter ein Hänger. Verletzt wurde dagegen niemand. Einen Anschlag oder eine politisch motivierte Tat schließen die Beamten definitiv aus.

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Am Montag, 16.12.2024, gegen 12:40 Uhr, hat eine Autofahrerin auf dem Parkplatz in der Güterstraße beim Bahnhof in Bad Säckingen die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und mehrere geparkte Autos gerammt. Eine Person wurde verletzt. Eine 88jährige Autofahrerin beabsichtigte aus einem Parkplatz rückwärts auszuparken. Hierbei verwechselte sie mutmaßlich das Gas- mit dem Bremspedal. Sie verlor die Kontrolle über ihr Auto. Beim Rückwärtsfahren beschleunigte ihr Fahrzeug ungewollt und schleuderte umher. In der Folge kollidierte sie mit insgesamt sechs geparkten Autos auf dem Parkplatzgelände. Eine hinter einem Pkw befindliche Passantin wurde dabei verletzt und mittels Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand nicht unerheblicher Sachschaden. Die 88Jährige übergab der Polizei freiwillig ihren Führerschein.

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In Gersdorf in der Oberlausitz ist am Freitagmittag eine Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall schwerst lebensbedrohlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein 86 Jahre alter Mercedes-Fahrer von der Straße abgekommen und hatte die Frau erfasst. Die 60-Jährige sei an der Hauswand einer Bäckerei eingeklemmt worden. Laut Polizei war zufällig eine Ärztin am Unfallort, die Erste Hilfe leistete, bis die Feuerwehr und Rettungkräfte anrückten.

Die Frau wurde den Angaben zufolge mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Auch der Autofahrer musste ärztlich behandelt werden. Warum er von der Straße abkam, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Verkehrsunfall in der Straße „In der Erdbrügge“ in Herdecke: Nach der Kollision mit einem Baum kam das Fahrzeug auf dem Dach zu liegen. Der Fahrer, ein 80-jähriger Mann, wurde bei dem Unfall leicht verletzt, teilt die Feuerwehr Herdecke mit. Bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte hätten Passanten und Anwohner erste Hilfe geleistet. Sie befreiten den Fahrer aus seinem Pkw. Beim Eintreffen der Feuerwehr saß der Verletzte vor dem Fahrzeug, wurde durch den Notarzt untersucht und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, schildert die Feuerwehr den weiteren Vorgang. Im Wagen befand sich zudem ein kleinr Hund, der offenbar unverletzt aus dem Wagen gerettet werden konnte. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Nach dem Einsatz der Feuerwehr hat die Polizei die Einsatzstelle übernommen und die Ermittlungen aufgenommen.

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In Schledehausen ist am Freitag, 20. Dezember 2024, um 12 Uhr ein Autofahrer gegen das Star-Tankstellengebäude an der Bergstraße gefahren. Eine Mitarbeiterin wurde nach Angaben der Polizei leicht verletzt.

Ein 81-Jähriger Bissendorfer sei auf dem Tankstellengelände etwa zehn Meter rückwärts gefahren. Dabei beschleunigte er laut einer Sprecherin der Polizei zu schnell und fuhr in das Gebäude der Tankstelle. Das Mauerwerk und Fensterglas im Kassenbereich seien dabei zerstört worden. Es entstand ein fünfstelliger Schaden, teilte die Polizei mit.

Eine Mitarbeiterin der Tankstelle sei leicht verletzt worden. Der Fahrer sei unverletzt, stehe aber unter Schock. Sein Auto sei nicht mehr fahrbereit.

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Laut Polizei beabsichtigten zwei Fußgänger, einen Fußgängerüberweg auf Höhe der Marktstraße zu überqueren. Gleichzeitig fuhr den Angaben nach ein 70 Jahre alter Autofahrer aus Richtung "Schöne Ecke" auf den Fußgängerüberweg in Fahrtrichtung Westerntorkreuzung zu. Wohl aufgrund eines Fahrfehlers sei der Mann jedoch auf den Überweg gefahren und habe die beiden Fußgänger touchiert.

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Ein ungewöhnlicher Unfall hat am Dienstagmittag für Aufsehen auf dem Edeka-Parkplatz in Eiserfeld gesorgt. Ein 86-jähriger Autofahrer verursachte dabei eine regelrechte Kettenreaktion von Blechschäden, bei der insgesamt fünf Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zum Glück kam es zu keinen Personenschäden, dennoch war die Szene für alle Beteiligten spektakulär.

Der Vorfall begann, als der betagte Fahrer seinen roten VW Polo nach dem Einkauf vom Parkplatz steuern wollte. Dabei verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß frontal gegen einen gegenüber parkenden Mercedes. Doch damit nicht genug: Statt den Wagen zu stoppen, setzte der Kleinwagen zur unkontrollierten Rückkehr auf den eigenen Parkstreifen an – und rammte dabei gleich drei weitere Fahrzeuge, darunter einen Opel, einen Skoda sowie einen zweiten Mercedes.

Der angerichtete Sachschaden ist erheblich und dürfte nach ersten Schätzungen in die Tausende gehen.

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Einen Verkehrsunfall auf einem Garagenhof verursachte am Mittwochnachmittag eine 86-jährige Frau im Stadtteil Käfertal.

Die betagte Dame fuhr mit ihrem Opel rückwärts aus der Garage in der Straße "Regenbogen" heraus. Aus Unachtsamkeit stieß sie dabei gegen die gegenüberliegende Garage. Anschließend verwechselte sie das Bremspedal mit dem Gaspedal, wodurch das Fahrzeug einen Satz nach vorne machte und gegen eine weitere Garage fuhr. Dabei entstand Sachschaden an dem Opel der 86-Jährigen und an beiden Garagen. Dieser lässt sich derzeit noch nicht beziffern.

Die Dame kam mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt.

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Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass die Außenmauer des Parkhauses herausbrach. Trümmerteile durchschlugen die Fensterscheiben eines gegenüberliegenden Gebäudes, in dem sich zu diesem Zeitpunkt Behördenmitarbeiter zu einer Besprechung aufhielten. Eine 50 Jahre alte Frau erlitt dabei leichte Verletzungen durch Glassplitter.

Das muss einiges an Geschwindigkeit gewesen sein, was er da auf dem Parkdeck aus seinem Wagen herausgeholt hat.

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Eine 85-jährige Frau ist am Sonntagnachmittag an der AOK-Kreuzung in Marktoberdorf in den Gegenverkehr geraten und kollidierte dort mit dem Auto einer Frau. Nach Angaben der Polizei wurden beide Fahrzeuge durch die Wucht des Aufpralls auf ein angrenzendes Grundstück geschleudert.

Die Seniorin und ihr Ehemann, der mit ihr im Auto saß, verletzten sich leicht. Der Rettungsdienst brachte sie in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der Gesamtschaden, der beim Unfall verursacht wurde, wird auf 9.000 Euro geschätzt. Warum die Frau auf die entgegengesetzte Fahrbahn geriet, ist bislang nicht bekannt.

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Eine Autofahrerin ist trotz Dunkelheit ohne Licht unterwegs gewesen und hat für einen schweren Verkehrsunfall gesorgt, bei dem sie selbst ums Leben kam.

Die 81-Jährige fuhr mit ihrem Auto laut Polizei am Freitagabend bei Calw vermutlich wegen des fehlenden Lichts immer wieder auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte sie mit dem Auto einer 18-Jährigen zusammen, bevor ein nachfolgendes Auto aufgrund des Unfalls auf sie auffuhr.

Die Verletzungen der Seniorin waren so stark, dass sie den Angaben zufolge auf dem Weg ins Krankenhaus starb. Die 18-Jährige wurde bei dem Unfall schwer, die beiden Insassen des anderen Autos leicht verletzt.

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Gegen 11.50 Uhr kollidierte in der Stolberger Straße ein Volkswagen mit einer Straßenbahn. Anschließend entfernte sich der Autofahrer pflichtwidrig von der Unfallstelle. Durch Beamte des Inspektionsdienstes Nordhausen konnte das Unfallauto aufgrund von Hinweisen festgestellt werden. Dieses wies zudem die beschriebenen Unfallspuren auf. Der 76-jährige Autofahrer muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren als Beschuldigter verantworten.

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Ein schwerer Unfall hat sich am späten Montagnachmittag (16. Dezember) auf der B167 zwischen Bückwitz und Metzelthin ereignet. Dabei kam eine 70-jährige Frau ums Leben, wie die Polizei der MAZ bestätigte. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.

Zahlreiche Einsatzkräfte wurden gegen 17.10 Uhr zur Unfallstelle gerufen. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam ein 72-jähriger Opel-Fahrer in den Gegenverkehr und stieß dort mit dem Mercedes-Kleintransporter eines 39-jährigen Mannes frontal zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass beide Fahrzeuge völlig zerstört wurden. Für die Beifahrerin im Opel kam jede Hilfe zu spät und sie verstarb noch an der Unfallstelle.

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Am Sonntag (15.12.2024) gegen 17:25 Uhr wurde der Bonner Polizei ein Pkw gemeldet, der die Fahrradwege der Beueler Rheinaue in Richtung der Konrad-Adenauer-Brücke befuhr. Nach Angaben eines Zeugen hatten mehrere Fußgänger zur Seite springen müssen, um nicht von dem Fahrzeug erfasst zu werden. Im weiteren Verlauf hat der Fahrzeugführer, der als älterer Mann mit weißem Haarkranz beschrieben wurde, offenbar versucht die Südbrücke auf dem neben der eigentlichen Fahrbahn verlaufenden Geh- und Radweg zu überqueren. Nachdem der Mann von dem Zeugen angesprochen worden war und auf diesem Weg nicht weiterfahren konnte, wendete er sein Fahrzeug und fuhr davon. Das Fahrzeug, ein silberner Mercedes, konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung im Bereich der Rheinaue und den angrenzenden Straßen der nicht mehr angetroffen werden. Auch führten Ermittlungen an der Halteranschrift am Sonntag nicht zur Feststellung des Pkw bzw. des Fahrzeugführers.

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Bei einem Verkehrsunfall gestern Nachmittag wurde ein Mann von einem Pkw erfasst und schwer verletzt. Im weiteren Unfallverlauf überschlug sich das mit zwei Insassen besetzte Fahrzeug. Die Spezialisten des Verkehrsunfallaufnahmeteams sicherten die Spuren.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr eine 89-jährige Düsseldorferin mit ihrem Mercedes in den Kreuzungsbereich Harffstraße/Kölner Landstraße ein. Dort kam sie aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, fuhr geradeaus auf den Gehweg und erfasste einen 35-jährigen Fußgänger. Im weiteren Verlauf kollidierte das Fahrzeug mit einem Metallzaun, überschlug sich und kam im Grünstreifen auf dem Dach liegen. Der Fußgänger wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeugführerin und die Beifahrerin verletzten sich bei dem Unfall leicht und wurden zur weiteren Untersuchung ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam übernahm die weiteren Ermittlungen und stellte den Mercedes sicher.

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Sieben beschädigte PKW und eine Straßenbahn sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagmittag in der Karlsruher Schillerstraße ereignete. Eine Person wurde hierbei leicht verletzt.

Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 79-jähriger Fahrer eines Mercedes die Schillerstraße in Richtung Kaiserallee. An der Kreuzung Goethestraße hielt er aufgrund mehrerer am Fahrbahnrand geparkter Fahrzeuge zunächst an um eine entgegenkommende Straßenbahn passieren zu lassen. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr der 79-Jährige plötzlich los und versuchte noch vor der anfahrenden Straßenbahn an den geparkten Fahrzeugen vorbeizufahren. Hierbei kollidierte er mit der entgegenkommenden Bahn sowie in der Folge mit den am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugen. Bei dem Unfall wurden der Mercedes, sechs geparkte Fahrzeug sowie die Straßenbahn beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Sämtliche Fahrzeuge blieben jedoch fahrbereit.

Im Zuge der Gefahrenbremsung stürzte eine Frau in der Straßenbahn und musste mit Schmerzen an Hüfte und Schulter in eine Klinik eingeliefert werden. Entgegen ersten Erkenntnissen blieb der Fahrer des Mercedes unverletzt.

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