this post was submitted on 21 Nov 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dürfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine Bildschirmschüsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ü40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 5 months ago
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[–] Karl_der_Kleine@feddit.org -2 points 22 hours ago (3 children)

Ich finde tatsächlich nicht dass das ein Widerspruch sein muss! Ich verstehe was (und welche Personengruppe) du meinst mit dem MaiMai, aber ein Tierfreund ist für mich jemand der Tiere gut behandelt. Und warum sollte jemand Tiere automatisch schlecht behandeln, nur weil er sie gerne isst.?

Oder anders: nur weil ich ein Tier esse, muss ich es ja nicht quälen! Ich muss es töten, ja. Aber das geht kurz und schmerzlos und das Tier kann ja trotzdem ein gutes Leben mit Weide, Streicheleinheiten und Namen gehabt haben.

Ps. Mir ist klar, dass meine aussagen nicht zutreffen auf konventionelles Fleisch aus dem Supermarkt, welches aus Massentierhaltung stammt. Aber genau wie in dem MaiMai verallgemeinert wird, geht es mir um das Grundsätzliche! Und sagen wir einfach, ich bin kein Freund von Verallgemeinerungen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, dss ist nie der Fall.

Pps. Ich bin auch keiner von den Runterwählis ;)

[–] JayObey711@lemmy.world 8 points 21 hours ago (1 children)

Ich kann jemanden ja auch mögen obwohl ich für seinen Mord verantwortlich bin ist ein interessanter take. Kein guter aber zumindest ein interessanter

[–] jo3rn@discuss.tchncs.de 4 points 21 hours ago

Gute Freunde lassen ihre Freunde töten. Alles andere ist schwarz-weiß Denken.

[–] Zacryon@feddit.org 5 points 19 hours ago

das Tier kann ja trotzdem ein gutes Leben mit Weide, Streicheleinheiten und Namen gehabt haben

  • Können nicht bis zu ihrem natürlichen Lebensende leben, sondern werden zu einem bestimmten Zeitpunkt vorher ermordet.
  • Leben nicht in Freiheit, sondern eingesperrt. Egal, wie golden der Käfig ist. Freiheitsentzug wird üblicherweise als Form von Qual betrachtet.
  • Bei Kühen: werden zwangsgeschwängert, aka vergewaltigt.
  • Bei Kühen: die werden trotzdem von Kälbern getrennt.
  • Bei Kühen: verlieren an Wert sobald sie nicht mehr eine gewisse Menge an Milch produzieren und werden dann früher als ihr natürliches Lebensende ermordet.
  • Bei Kühen: wurden zu hochproduktiven Milchproduzenten gezüchtet, sodass es z.B. häufig zu schmerzenden oder/und erkrankten Eutern kommt.
  • Im Winter gibt es praktisch keinen Weidegang. Da stehen sie im meist engen Stall herum.
  • Kein Tier stirbt gerne, bzw. würde sich freiwillig dazu melden ermordet und gegessen zu werden.
  • Klassische Gegenfrage: würdest du auch dein Haustier so behandeln? Irgendwann schlachten und essen, sobald du Bock drauf hast? Es hatte ja ein gutes Leben bis dahin, wurde gestreichelt, hat sogar einen Namen bekommen...

Und warum sollte jemand Tiere automatisch schlecht behandeln, nur weil er sie gerne isst.?

Selbst wenn wir von dem hochunwahrscheinlichen und fast idealen Fall ausgehen, dass das Tier das bestmögliche Leben hatte (auch wenn es es trotzdem in irgendeiner Form eingesperrt war), indem du es in ermordeter und verarbeiteter Form erwirbst: allein der Kauf erzeugt eine Nachfrage auf dem Markt. Je höher die Nachfrage, desto mehr interessieren sich dafür diese Nachfrage für ihren Profit zu erfüllen. Auf diese Weise bist du indirekt mitverantwortlich für die Existenz jener, welche Tiere noch schlechter behandeln.

Deine Kaufentscheidungen haben Einfluss. Je mehr Leute sich dagegen entscheiden, desto geringer die Nachfrage, der Markt schrumpft, Tierhalter machen dicht, Tierleid minimiert sich.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 3 points 20 hours ago (1 children)

Aber genau wie in dem MaiMai verallgemeinert wird

Wo das denn? Das Michmich nimmt eine spezifische Aussage, die man als Veganer*in häufiger mal hört und die einem dann als höchstironisch auffällt, auf die Schippe.

[–] Karl_der_Kleine@feddit.org -2 points 20 hours ago (1 children)

Naja, es wird verallgemeinert dass man als Fleischkonsument automatisch kein Tierfreund sein kann, was halt quatsch ist.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 4 points 20 hours ago* (last edited 15 hours ago) (1 children)

Ich finds schon schräg, zu behaupten, man sei der Freund von Lebewesen und sie dann ohne Not zu schlachten und zu essen.

Edit: Außerdem ging es nicht darum, allen Fleischfressern den Tierfreund abzusprechen, sondern um den Kontext der Aussage in einer Diskussion um Veganismus. Da werden solche Aussagen nämlich gerne mal als Verteidigung der tierischen Ernährung herangezogen.

[–] Karl_der_Kleine@feddit.org -4 points 19 hours ago (3 children)

Ja, das ist ansichtssache. Das stimmt natürlich. Aber wie ich beschrieben habe, ich muss Tiere nicht schlecht behandeln nur weil ich Sie esse.

Man muss heutzutage keine Tiere essen das stimmt und ich finde auch dass jeder der mit dem Töten von Tieren zum verzehr ein Problem hat kein Fleisch essen sollte. (Was leider viel zu viele leute tun und das einfach weginorieren) Und ich kann auch verstehen dass es für Menschen die nicht auf dem Land aufgewachsen sind befremdlich sein kann. Aber nochmal: Nur weil jemand fleisch ist, bedeutet das noch lange nicht dass er kein Tierfreund sein kann!

Und auch das mag befremdlich sein für manche Leute: Fleischproduktion muss nicht automatisch Tierleid und Umweltprobleme und Massentierhaltung bedeuten! JA, der Prozentsatz der Höfe auf die das zutrifft liegt wahrscheinlich im 1-2% bereich und JA der Rinderbraten kostet nachher 30-50€ und nicht 8,99€. Aber das heißt ja nicht dass es das nicht gibt und dass Tiere kein gutes Leben haben können nur weil sie zur Fleischproduktion dienen.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 3 points 18 hours ago (1 children)

Und ich kann auch verstehen dass es für Menschen die nicht auf dem Land aufgewachsen sind befremdlich sein kann.

Wer verallgemeinert jetzt? Btw, ich bin selber ländlich aufgewachsen. Meine Nachbarn im Sommer waren Kühe (also wortwörtlich, das Nachbargrundstück war eine Kuhweide) und ich wurde als Pöks im Kindergartenalter nicht nur einmal vermisst und nach stundenlanger Suche im Kuhstall oder bei den Küken wiedergefunden.

Fleischproduktion muss nicht automatisch Tierleid und Umweltprobleme […] bedeuten

Naja, zumindest hat jedes pflanzliche Nahrungsmittel eine bessere Umweltbilanz als jedes tierische.

Und doch, Fleischproduktion ist immer Tierleid, weil das Tier immer dafür frühzeitig stirbt. Ein Tier kann man nicht töten ohne dass es leidet.

Diese ganze Argumentation ist doch vollkommen hirnrissig. Oder würdest du auch das Töten von Menschen rechtfertigen und als leidfrei bezeichnen, wenn sie nur ein gutes Leben hatten?

[–] Karl_der_Kleine@feddit.org 2 points 17 hours ago (1 children)

Wer verallgemeinert jetzt? Ok, fair! Da hast du natürlich recht. (das menschliche Hirn liebt schubladen, natürlich auch meins :D )

Naja, zumindest hat jedes pflanzliche Nahrungsmittel eine bessere Umweltbilanz als jedes tierische. Hab ich nie bestritten, das hast du hingegen aber auch nie behauptet.

Fleischproduktion ist immer Tierleid, weil das Tier immer dafür frühzeitig stirbt. Ein Tier kann man nicht töten ohne dass es leidet. Das sehe ich anders und natürlich kann man ein Tier töten ohne dass es Leidet. (Es sei denn natürlich man definiert den Tod selbst als Leid)

Oder würdest du auch das Töten von Menschen rechtfertigen und als leidfrei bezeichnen, wenn sie nur ein gutes Leben hatten? Auf jeden Fall, Ja!! (so lange der Tod nicht mit Qualen einhergeht natürlich) Ich bin ja auch ein großer Befürworter von Sterbehilfe.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 3 points 17 hours ago* (last edited 17 hours ago)

Deine Formatierung ist kaputt.

Hab ich nie bestritten, das hast du hingegen aber auch nie behauptet.

Du hast angefangen, dass Fleischproduktion (was auch irgendwie ein heftiger Euphemismus ist) nicht unbedingt etwas mit Umweltproblemen zu tun haben muss. Muss es schon, wenn jeder Mensch gleichberechtigt Zugang zu Fleisch haben will. Aber das ist ein anderes Thema, belassen wir es bei der Randnotiz.

Es sei denn natürlich man definiert den Tod selbst als Leid

Ich rede nicht vom Tod, ich rede von Tötung. Das Beenden eines Lebens gegen den Willen des beendeten Lebens und nicht aus Altersschwäche. Natürlich ist das Leid.

Ich bin ja auch ein großer Befürworter von Sterbehilfe.

Nochmal, wir reden hier nicht vom Freitod. Wir reden von Mord und Totschlag. Würdest du die Tötung eines Menschen gegen dessen Willen rechtfertigen, weil der getötete Mensch ein gutes Leben hatte (und da ist noch nicht einmal die Definition eines guten Lebens enthalten. Tiere, die für ihr Fleisch gezüchtet werden, leben kein gutes Leben, siehe die andere Antwort auf deinen Kommentar)?

[–] Mrs_deWinter@feddit.org 2 points 18 hours ago

Aber das heißt ja nicht dass es das nicht gibt und dass Tiere kein gutes Leben haben können nur weil sie zur Fleischproduktion dienen.

Sogar im utopischsten seltenen perfekten Fall eines tatsächlich artgerecht gehaltenen Tieres darf es nur ein kurzes Leben haben. An Altersschwäche sterbende Tiere isst man ja nicht.

"Tierfreunde", die Tiere essen, lügen sich selbst was vor. Stell dir einfach mal vor jemand würde das mit seinem Hund machen - mit 1-2 Jahren, wenn er noch lecker ist, schlachten und essen. "Ich bin trotzdem ein Hundefreund, versprochen, denn vorher war ich sehr nett zu ihm!"

Und nur weil du an die Lüge gewöhnt bist ("vom Land") heißt das nicht, dass sie außerhalb deiner Bubble nicht trotzdem offensichtlich falsch ist.

[–] kaenguru@feddit.org 2 points 19 hours ago (1 children)

Das sind 18 Mark. 36 Ostmark. 360 Ostmark aufm Schwarzmarkt.

Von den bisherigen !ich_iel@feddit.org-Pfostierungen hätte man 0.001231 % der DDR entschulden können.

[–] Karl_der_Kleine@feddit.org 1 points 19 hours ago (1 children)

Guter Rechenknecht! :D

Prapsschnaline?

[–] kaenguru@feddit.org 2 points 19 hours ago

Prapsschnaline

Nett, dass du mich einlädst.