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Ab Februar darf man KI beruflich nur noch nutzen, wenn man kompetent genug ist
(www.derstandard.de)
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
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Die Grundforderung, dass man verstehen muss, was man benutzt oder anbietet, finde ich erstmal sehr einleuchtend. Ich frage mich aber ganz hart, wie das bemessen wird, wann gilt meine Firma als kompetent im Umgang, so dass wir das anbieten dürfen und wann nicht?
Nicht falsch verstehen - ich könnte sowas vermutlich bewerten, aber das hat ja wenig mit einer allgemeinen Richtlinie zu tun.
Übrigens, warum machen wir das nicht mit allem so? Wer keine Ahnung von Cloud hat, darf sowas nicht im Unternehmen einführen. Oder wer nicht weiß, welche Risiken beim Übertragen von Kompetenzen auf Monopolisten bestehen, der darf das nicht machen. Hach ja, schöne Utopie...
Hat der Mitarbeiter am KI-Training teilgenommen? Ja, also hat er nachweislich die Kompetenzen erworben. Alles gut. /s
Genau das befürchte ich nämlich. Und was heißt das am Ende? Kleine Firmen sind benachteiligt, weil sie sich solchen Käse nicht im großen Stil erlauben können.
Letzten Endes wird das auch viel auf Kollaborationen mit Fachhochschulen und Universitäten laufen. Bei uns (mittelständisches Familienunternehmen) haben wir Ende letzten Jahres auch mit KI angefangen und nutzen dafür ein kostenfreies Angebot unserer lokalen TFH.