this post was submitted on 04 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

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founded 8 months ago
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[–] hendrik@palaver.p3x.de 13 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (1 children)

Also ich wäre dafür, dass man Leute bezahlt für den Job. Das ist ja in anderen Branchen auch so üblich. Dabei gewinnt man auch noch mehr Vorteile. Man muss sie nicht zwingen, man kann sie länger und besser ausbilden... Ich denke das ist keine kognitive Dissonanz. Leute mit 18 einziehen und die 9 Monate hauptsächlich herumpimmeln und saufen lassen, so wie es früher üblich war, ist halt nur nicht die Optimallösung.

[–] Wrdlbrmpfd@feddit.org 2 points 21 hours ago (1 children)

Irgenwann gibt's halt Jobs, für die man keinen mehr bezahlen kann...

[–] eskalator@troet.cafe 3 points 21 hours ago (2 children)
[–] Wrdlbrmpfd@feddit.org 3 points 19 hours ago (1 children)

Soldat von einem Staat der kein Geld mehr hat und an einem Krieg beteiligt ist, der kaum (mehr) zu gewinnen ist. Da kann die Motivation dann nur eine andere sein, als Geld.

[–] eskalator@troet.cafe 1 points 12 hours ago (1 children)

@Wrdlbrmpfd
Ein Staat mit eigener Währung, kann niemals in eigener Währung pleite gehen. Er hat also immer Geld, wenn er will.

Geld ist keine Mangelware für den Staat der gleichzeitig Wahrungsgeber ist. Ressourcen schon.

[–] Wrdlbrmpfd@feddit.org 2 points 10 hours ago (1 children)

Nur ist das Geld dann nichts mehr Wert. So wie im Jugoslawien-Krieg, als wegen der Inflation in Rekordzeit neue Geldscheine mit noch mehr Nullen gedruckt werden mussten. Der Lohn von heute ist dann schon morgen wertlos.

[–] eskalator@troet.cafe 1 points 7 hours ago (1 children)

@Wrdlbrmpfd
Stimmt so nur halb.

Gibt genug Beispiele wie z.b. Japan die seit Jahrzehnten über 200% Staatsschuldenquote haben und trotzdem kaum Inflation.

[–] Wrdlbrmpfd@feddit.org 1 points 35 minutes ago

Also in der Wikipedia steht beim Yen: "Das Währungs- und Finanzsystem war nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso zerrüttet wie die japanische Wirtschaft selbst. Nach einem starken Inflationsprozess, dem die japanische Währung einige Jahre unterlag, brachten erfolgreiche Stabilisierungsmaßnahmen den Yen wieder ins Lot."

[–] hendrik@palaver.p3x.de 2 points 20 hours ago* (last edited 20 hours ago) (1 children)

Ich weiß nicht so recht was die Frage ist... Bezüglich der Jobs, für die man Leute bezahlt? So ungefähr alle: Bäcker, Supermarktverkäuferin, Altenpfleger, Politikerin... Mein Punkt war, dass man das für Soldaten auch so machen kann. Schreibt man eine Stellenanzeige, bezahlt denen 40-50k im Jahr und vielleicht bildet man die auch gut aus.

[–] eskalator@troet.cafe 3 points 12 hours ago

@hendrik
Ja, natürlich. Finanzielle Anreize sind Anreize.

Russland hat z.b. den Sold mehrfach massiv erhöht um mehr freiwillige Soldaten zu finden. Das Geld ist da.

Da es aber nicht genug Männer für Militär und Industrie gibt, wird die Ressource "Arbeitskraft" knapp und teurer.

Für einen souveränen Staat mit eigener Währung ist nie "fehlendes Geld" das Problem, sondern immer fehlende Ressourcen.