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Es gibt kein Grundrecht aufs Autofahren: Dieses Urteil wird Berlin dauerhaft verändern
(www.tagesspiegel.de)
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Puh, finde ich gut, aber ich fürchte, die wollen zu viel mit ihrer 12 Fahrten Begrenzung, als dass das jemals eine Mehrheit finden würde.
Man hätte ja auch so als Stufe 1 irgendwie flächendeckend Tempo 30, Verkehrsberuhigung, Parkflächenabbau und -verteuerung, Vorrang für das Fahrrad in den Gesetzesvorschlag bauen können und damit in Berlin ggf. sogar 'ne Mehrheit organisieren können.
In ein paar Jahren, wenn es allen gefällt, dann weitere Maßnahmen zur lebenswerten Stadt.
Ich frage mich auch ganz praktisch, wie man das umsetzen will. Kriegt jeder eine Kundenkarte und die Polizei stempelt ab? Muss man als Beifahrer auch eine Fahrt von seinem Kontingent abdrücken?
Find das auch unglücklich. Wie wär's damit daß ich eine Tagesberechtigung kaufen kann für ein bestimmtes Kennzeichen (oder auch mit Plakette)… und jedesmal wenn ich eine kaufe wird die teurer, mit Reset am Jahresanfang?
Gibt dann gleich einen schwungvollen Handel, wo Leute billig Berechtigungen kaufen und an die Vielfahrer verkaufen. Das belohnt nochmal zusätzlich diejenigen die selbst nicht fahren ;)
Wenn's das bei uns geben würde hätte ich ein nettes Nebeneinkommen. Die paar mal wo ich darüber nachdenke das Auto in die Stadt zu nehmen kannst an einer Hand abzählen und das über mehrere Jahre.