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Deutschlandticket ändert wenig an der Autonutzung
(www.springerprofessional.de)
Das Original von Reddit (/r/Bahn)
Deutschsprachige Community für Diskussionen über Züge, Bahnunternehmen und dem öffentlichen Verkehr (z.B. Verspätungen, Preise, Fahrpläne und Neuigkeiten)
Wenn keine Sau weiß, wie es weitergeht, dann verkauft niemand sein Auto.
Welch Überraschung.
Da seh ich mit das größte Problem an der Geschichte. Bin zufrieden mit meinem Semesterticket und ohne Auto, aber hab trz sorge dass das D Ticket abgeschafft wird.
Da jetzt (zumindest in NRW) an den Unis reihenweise die Semestertickets gekündigt werden, wird wohl entweder das Deutschlandticket mehr Nutzer bekommen, oder die Studierenden kommen mal wieder unter die Räder.
Ich verstehe auch bis heute nicht, warum das unbedingt ein Abo sein muss. Gerade wo jetzt der Dezember vor der Tür steht und vielleicht mal der ein oder andere häufiger mit den Öffis zur Weihnachtsfeier oder auf den Weihnachtsmarkt fahren möchte.
Es war die Idee eine stabilere Finanzierung zu gewährleisten, die Linien des ÖPVN werden nicht nur monatlich beauftragt. Eine Hypothese war, dass ein häufiger genutzter ÖPVN und damit ausgelastete Fahrezeuge eine besseren Finanzierungsanteil aus dem Tickets mitbringen.
Zusätzlich war das Ziel eine stetige Nutzung zu fördern anstatt mit einer Kurzfristflat eine einmalige günstige Anfahrt zur Weihnachtsfeier zu subventionieren.