Wehrhafte Demokratie

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Random_German_Name@feddit.de

Wegen Spende an AfD: Sparkasse schickt Brief an Kunden (www.br.de)

submitted 9 months ago by Random_German_Name@feddit.de to c/wehrhaftedemokratie@feddit.de

10 comments fedilink hide all child comments

Zahlung nicht akzeptiert: Die Sparkasse Mittelfranken-Süd mit Sitz in Roth wollte wohl eine Spende an die AfD verhindern. Dabei handelte sich um ein Versehen, teilte ein Sparkassen-Sprecher mit.

Ich bin mir sicher, dass da irgendein Mitarbeiter aus Versehen gefettfingert hat :)

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[–] geissi@feddit.de 10 points 9 months ago (2 children)

Laut JF-Angaben schrieb die Sparkasse dem Kunden nach der Überweisung: "Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein."

Also ich stelle mich ja wirklich nicht gerne auf die Seite der AfD aber wenn der Text wirklich so raus ging, dann war das kein "Versehen".

[–] Random_German_Name@feddit.de 2 points 9 months ago

Hätte man unauffälliger machen können

[–] dichotomiker@dresden.network 1 points 9 months ago (1 children)

@geissi @Random_German_Name die Sparkasse und ihre Mitarbeiter #verwechselt

[–] geissi@feddit.de 6 points 9 months ago (1 children)

@geissi @Random_German_Name die Sparkasse und ihre Mitarbeiter #verwechselt

Was soll das heißen?
Der Mitarbeiter ist Teil der Sparkassen und die Sparkasse ist dafür verantwortlich was ihre Mitarbeiter in ihrem Namen tun.
Außerdem macht es keinen Unterschied wer die Entscheidung getroffen das zu tun. Ein Versehen ist es so oder so nicht.

[–] dichotomiker@dresden.network 1 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

@geissi

"Ver|antwort|lich" beinhaltet, dass die Organisation, deren Individuum ausschert, sich nur im Nachhinein entschuldigen kann. Wenn das Ausscheren mit mangelhafter Kontrolle durch die Organisation begründet werden kann, handelt es sich aus Sicht der Organisation um ein Ereignis, das analog zu einem Versehen gesehen werden kann.

Statt dieser Wortklauberei sollten wir diskutieren, ob Banken Spendenzahlungen ermahnen sollten. Genossenschaftsbanken müssten mEn zuvor ihre Mitglieder befragen.