Fick Springer
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Weiter sagte Warken, sie möchte auch stärkere Anreize zur privaten Vorsorge schaffen. Das sei dringend nötig, um die Pflege zukunftsfest zu gestalten, sagte sie weiter. Auch eine Verpflichtung zu privater Vorsorge hält die Ministerin demnach für denkbar.
Irgendwie fehlt mir jetzt die Phantasie, warum ich nicht doch zur PKV wechseln sollte.
Das ist doch genau die Idee dahinter: GKV kaputtmachen und Beiträge für Profite zur PKV umleiten
eine Verpflichtung zu privater Vorsorge
Kann man sich echt nicht ausdenken, was für einen Stuss die so merkbefreit zusammenlabern, den lieben, langen Tag
Also nicht rauchen und kein Alkohol trinken sowie gesund ernähren? Mache ich doch schon. /s
Ernsthaft mal: einfach Tabaksteuer und Alkoholsteuer erhöhen und noch eine Zuckersteuer einführen und das Geld direkt ins Gesundheitswesen pumpen.
Das wäre allerdings eine Zweckbindung; und die sind für Steuern verboten.
Krass wusste ich gar nicht. Könnte man es nicht einfach anders nennen und separat von Steuern verwalten? Zb verpflichtende Gesundheitsgebühr.
Vielleicht sollst du ja. Rette sich, wer kann und so.
„Deswegen muss sich der Bund stärker dauerhaft an den Kosten für Bürgergeldempfänger in der gesetzlichen Krankenversicherung beteiligen – und zwar noch mit diesem Haushalt.“
Daran kann ich nichts schlechtes finden. Wenn man die versichert sehen will, aus politischen Gründen, sollte man das nicht ausgerechnet nur der Untermenge der gesetzlich versicherten aufbürden.
Ist die mit Marine Le Pen verwandt?
Auch mein erster Gedanke als ich das Foto sah...
Nein.
Das erste Mal, dass ich mir wünschte wir müssten Sozialabgaben und Steuern selbst errechnen und zahlen und nicht der Arbeitgeber. Dann könnte ich mich wenigstens weigern in die Krankenkasse und Rentenversicherung einzuzahlen.
Ich lass das mal hier:
11KM - Kranke Kassen: Warum Versicherungsbeiträge immer weiter steigen
Den gesetzlichen Krankenkassen fehlt Geld. Immer teurer werdende Medikamente, schwindende Rücklagen und zu viele Krankenhäuser, die rote Zahlen schreiben sind nur einige der Gründe dafür, dass die Kassen immer mehr unter finanziellen Druck geraten. Die Lösung: Beitragserhöhungen. Früher war das maximal einmal im Jahr üblich. Jetzt erhöhen viele Kassen sogar zweimal, einzelne sogar dreimal im Jahr – und das Geld reicht trotzdem nicht. In dieser 11KM-Folge erzählt Nikolaus Nützel, wie das Loch in den Kassen der Krankenversicherungen so groß werden konnte und wie der Ausbruch aus der Beitragserhöhungsspirale gelingen kann. Denn das deutsche Gesundheitssystem genießt zwar qualitativ einen guten Ruf, aber effizient ist es laut Experten nicht.