Wie viel Resonanz Lindner und Stark-Watzinger damit in der Branche auslösen, zeigt das „Festival der Finanzbildung“, das am Dienstag in Berlin stattfand. Mehr als 200 Organisationen, Vereine, Unternehmen und Verbände, aber auch Forschende oder andere Expert:innen haben nach Angaben der Veranstalter Beiträge eingereicht. Unter den 120 Redner:innen sind Banker:innen, Unternehmer:innen, „Finfluencer:innen“ (financial influencer:innen) und Verbraucherschützer:innen.
das ist ja gruselig, nicht mal für Geld würde ich mir diese Propagandashow anschauen 😶
Aber Marktradikale leben in ihrer eigenen Realität in der jeder selber schuld ist wenn er arm ist
dass vor allem Studenty/Auszubildendy schon über die Hälfte ihres Einkommens für Miete oft ausgeben und entsprechend sich oft nicht mal 50€ monatlich ansparen können passt halt nicht ins Bild
Rückenwind erhalten die beiden FDP-Politiker:innen von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD). In einem im Mai veröffentlichten Bericht schlägt sie unter anderem vor, die Finanzbildung bei jungen Menschen zu stärken. So wünsche sich eine Mehrheit der 14- bis 24-Jährigen, in der Schule mehr über Finanzanlagen oder Altersvorsorge zu lernen.
Ganz ehrlich ich bin in diesen bs auch reingefallen vor ein paar Jahren, vor allem auch Thema Steuerklärung
vor allem das Letztere könnte man politisch absurd vereinfachen und sogar automatisiert grob errechnen lassen (Thema Bürokratieabbau)
aber stattdessen spart man sich das Geld durch Bringschuld lässt die Menschen in der Zettellogik verzweifeln