XM34

joined 1 year ago
[–] XM34@feddit.de 3 points 3 months ago (1 children)

Are we though?

[–] XM34@feddit.de 3 points 4 months ago (3 children)

Zoos sind leider aber auch wichtig für den Artenerhalt.

[–] XM34@feddit.de 8 points 4 months ago

Meh. So lange ich noch kommentieren und lesen kann 🤷‍♂️

[–] XM34@feddit.de 13 points 4 months ago* (last edited 4 months ago)

Wieso würde überhaupt jemand, der noch halbwegs bei Verstand ist Docker auf einem Windows Server betreiben wollen? Auf Server gehört Linux, außer man muss irgendeinen Proprietären Müll betreieben, der nur auf Windoof läuft!

[–] XM34@feddit.de 2 points 5 months ago

For me it's more about trivializing certain puzzles. Pretty much everything with a chasm gets reduced to "I pick up a rope and fly over there.". Sometimes, that's ok, but sometimes I don't want it to be that simple.

Well, life has gotten a whole lot simpler, since I stopped DMing DnD altogether.

[–] XM34@feddit.de 3 points 5 months ago (1 children)

Dieses Urteil beschäftigt sich nicht mit Volksverhetzung, auch wenn man das auf den ersten Blick annehmen könnte. Das Bundesverfassungsgericht hat lediglich festgestellt, dass die Plakate keine Verletzung der Menschenwürde darstellen. Aus diesem Grund hätten die Gerichte das Recht auf Meinungsfreiheit gegen den Tatbestand der Volksverhetzung abwägen müssen. Dies haben sie jedoch nocht getan, da dies bei einem Verstoß gegen die Menschenwürde nicht notwendig ist. Ob die Angeklagten nicht doch Volksverhetzung begangen haben, hat das BVerfG nicht festgestellt. Das ist nämlich auch gar nicht seine Aufgabe.

[–] XM34@feddit.de 14 points 5 months ago (3 children)

"Deutschland den Deutschen" ist nicht Verfassungsrechtlich bestätigte Meinungsfreiheit, sondern eine NS Parole, und Volksverhetzung.

Schon interessant, dass solche berechtigte Kritik an den Kalifat-Islamisten immer jegliche Grundlage verliert, wenn im gleichen Rahmen Rechtsradikalismus verharmlost wird.

Ob Kalifat-Islamisten in Hamburg oder Rechtsradikale auf Sylt, beides sind verachtenswerte Gruppen, denen jeder vernünftige Mensch gleichermaßen und entschieden entgegen stehen sollte!

[–] XM34@feddit.de 4 points 5 months ago (1 children)

Schienen sind definitiv besser. Ganz besonders über längere Distanzen. Gegen Straßenbahnen haben Gondeln aber einige Vorteile. Zum Beispiel leichtere Streckenwartung oder der Fakt, dass sie nie im Stau stehen. Ich habe bei Bussen Zahlen von 1500 Menschen pro Stunde gefunden und bei Straßenbahnen 2000 Menschen pro Stunde. Das ist also längst nicht in der selben Größenkategorie.

[–] XM34@feddit.de 3 points 5 months ago

Nochmal, Seilbahnen können problemlos in bestehende Städte integriert werden. Siehe La Paz. Dafür braucht man nichts abreißen. Und doch, Abzweigungen sind möglich! Sie benötigen aber üblicherweise mehr Platz als einfach nur einen Masten, weswegen sie üblicherweise in die Stationen integriert werden.

Die Personenanzahl war pro Stunde bei optimaler Ausnutzung der jeweiligen Infrastruktur. Das ist eine übliche Kenngröße, um die Leistungsfähigkeit von Personeninfrastruktur zu messen und deswegen sehr wohl aussagekräftig!

[–] XM34@feddit.de 10 points 5 months ago (2 children)

Ich stimme absolut zu, dass es sinnvoller ist, bestehende Infrastruktur auszubauen. Deswegen ja auch mein letzter Satz. Allerdings sind Seilbahnen sehr einfach in bestehende Städte integrierbar. Kleinere Gebäude können einfach "überflogen" werden und Seilbahntrassen können hervorragend über existierenden Straßen Gebaut werden, ohne dass diese sich gegenseitig behindern. In sachen Durchsatz ist ein Gondellift bei ca. 4000 Personen pro Stunde. Das ist deutlich besser als Bus (ca. 1500) und Straßenbahn (ca. 2000), kann aber nicht mit U-Bahnen mithalten (ca. 9000) Aber gerade in bereits dicht besiedelten Gebieten bieten sich Seilbahnen als zusätzliche Möglichkeit an. Außerdem können Seilbahnen sehr wohl Kurven zurück legen. Aufgrund ihrer natürlichen Umgebung wird dies bis jetzt nur sehr wenig genutzt.

[–] XM34@feddit.de 22 points 5 months ago (8 children)

Nope, Seilbahnen sind in Sachen Preis absolut unschlagbar. Die Störungsanfälligkeit dürfte auf einem ähnlichen Niveau wie die Monorail liegen und der Durchsatz einer Seilbahn ist gerade auf innerstädtischen Kurzstrecken nicht zu schlagen. Eine Seilbahn muss nämlich nicht anhalten, um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen. Die Gondel kann dafür einfach aus dem Trageseil ausgespannt werden. Dies ermöglicht eine Durchsatz von einer Gondel ungefähr alle 20-30 Sekunden. Seilbahnen sind tatsächlich das nahezu beste Personennahverkehrsmittel, so lange noch keine bestehende Infrastruktur existiert. Natürlich ist es billiger, einfach eine zusätzliche U-Bahn auf ein existierendes Schienennetz zu stellen.

[–] XM34@feddit.de 4 points 5 months ago (2 children)

Ach, du auch hier. Na dann bin ich ja nicht ganz alleine. :D

 

I believe the title already gives a pretty good TLDR, but let me provide a little extra context.

I play in a group with two clerics, a rogue, a fighter and a bard (me). It's also important to know that the DM is a player in one of my groups and plays pretty much exclusively lawful good or neutral good characters. I am on good terms with all of the people involved and I don't intend to change this. We're all adults and if this ever gets out of hand I'm sure we'll find a way to talk things out.

Now to the ingame problem. My character started out chaotic good with a pretty strong emphasis on the chaotic part. She's a fey and orderly things go against her very nature. It's usually small things like planting flowers in the middle of the streets or "resorting" some shop shelves. However, due to some not so nice things going on in the world right now, she began shifting a little more towards the neutral side by developing a indifference towards the lives of several faction members in the world (mostly cultists of various evilish cults).

This led to the party steamrolling a bunch of cultists who expected us to pay a toll for crossing their lands with my character hypnotising them beforehand.

Another encounter had our rogue grow tired of a spectator who blocked our way with obvious implications of combat should we ignore him. Our rogue decided to backstab the spectator mid conversation.

I as a player don't really consider these acts evil. Neither does my character. But apparently the DM and at least one of the clerics see things differently. Which in and of itself is not a problem. However, I got wind that they plan to invoke some sort of plot to "make the party repent for their evil ways". And that's where my issue arises. I have no problem with players or characters who want to be a shining example in an evil world and who see the good in everyone. But I have zero interest in playing such a character and it feels like that is what this amounts to.

So, I'll do the obvious thing and talk to everyone involved before the next session. And that's where you come into play. How would I go about this? What arguments might help my point and what am I missing? If shit hits the fan, I am ok with leaving the game and I know that they will accept my decision. But I prefer to avoid this, as I really enjoy the campaign and my characters role in it and in the group.

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