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submitted 7 months ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Dieses Jahr findet die FJT der Kooperation Brasilien in Heidelberg statt. Jede*r kann teilnehmen.

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submitted 8 months ago by caos@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

via @cheata@chaos.social : "Sogar in meinen verschlafenen, kleinen Heimatort wird es am 24.2. eine #DemoGegenRechts geben: https://www.rnz.de/region/rhein-neckar_artikel,-Edingen-Neckarhausen-Fuer-die-Demokratie-einstehen-_arid,1283276.html

Auf Demokrateam.org ist sie noch nicht eingetragen/freigeschalten. Teilt sie deshalb gerne weiter! #EdingenNeckarhausen #NoAfD"

Rhein-Neckar-Zeitung: "Auch in der Doppelgemeinde soll dieser Tage ein Zeichen für die Menschenrechte, die Wahrung der demokratischen Werte sowie gegen Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenhass und Hetze gesetzt werden.

Am Samstagnachmittag, 24. Februar, gibt es eine Demonstration unter dem Leitspruch "Nie wieder ist jetzt", initiiert und federführend organisiert von den Edingen-Neckarhäusern Gerwig und Friederike Köster und Renate Häfner-Winter.

Für die angemeldete und genehmigte Veranstaltung haben unter anderem bereits die Ratsfraktionen der Offenen Grünen Liste (OGL), der Unabhängigen Bürgerliste aus FDP und Freien Wählern (UBL), die CDU, die SPD sowie die beiden Einzelgemeinderäte ihre Unterstützung und ihre Teilnahme zugesagt, und ebenso das lokale Bündnis für Flüchtlinge (BFF).

Darüber hinaus hofft das Organisationsteam auf möglichst breite Mithilfe und Mitwirkung auch durch die örtlichen Vereine, Organisationen und Gruppen, durch die Kirchen und Schulen sowie durch die Bevölkerung – gerne mit eigenen (nicht diffamierenden) Schildern und Plakaten.

Start-Treffpunkt der Demo ist um 14 Uhr vor dem Schloss in Neckarhausen. Dann geht es durch die Hauptstraße und auf der K4138 nach Edingen, dort weiter bis zum Rathaus und durch die Rathausstraße zum Messplatz, wo es neben der Alten Schule eine Abschlusskundgebung mit kurzen Redebeiträgen und musikalischer Umrahmung geben soll.

Stips Kraus-Vierling spielt und singt gemeinsam mit Gitarrenkollegen sowie gerne mit noch anderer Instrumental- und Gesangsunterstützung Lieder zum Thema Frieden und Menschlichkeit.

Eine Verkehrssperrung des Zugwegs ist polizeilich nicht vorgesehen; vielmehr wird der Demonstrationszug, durch Ordner flankiert, nur eine Straßenhälfte beanspruchen. Die Dauer der Veranstaltung ist für zwei Stunden, bis 16 Uhr, angesetzt.

Edingen-Neckarhausens Bürgermeister Florian König nannte es unserer Zeitung gegenüber "toll, wenn sich Menschen für die freiheitlich demokratische Grundordnung einsetzen". Noch lobenswerter allerdings finde er, wenn sie sich "das ganze Jahr über in der Demokratie engagieren und gerade auch die demokratischen Parteien entsprechend unterstützen.""

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submitted 9 months ago by caos@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

"Anfang der 80er Jahre schwappt Hiphop-Kultur mit Breakdance und Rap ins biedere Deutschland. Toni-L ist Gründungsmitglied von Advanced Chemistry und Hiphop-Pionier der ersten Stunde. Gemeinsam mit Martin Stieber (Stieber Twins) begibt er sich in Folge 1 von "Hiphop - Made in Germany" in einem alten Mercedes auf eine Zeitreise in die 80er. Bei ihrer Fahrt durch Heidelberg treffen sie auf Özcan Cosar, Antifuchs und Christian Stieber. Und auf Cora E., die von ihren Erfahrungen als erste weibliche MC erzählt."

Bis 23.1.26 in der Ard-Mediathek oder Download via Mediathekview

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submitted 9 months ago by KISSmyOS@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

Trotz eisiger Temperaturen folgten Tausende Menschen am heutigen Samstag dem Aufruf etlicher Gruppen zu Demonstrationen gegen AfD und Rechtsextremismus. Mehr als 100 Gruppierungen aus der Stadt und der Umgebung schlossen sich dem Bündnis "Nie wieder ist jetzt – gemeinsam stark gegen rechts" an und demonstrierten für den Erhalt von Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

Hatte die Polizei vor Beginn der Demonstration, um 15 Uhr an der Stadtbücherei in Heidelberg, noch von 3000 erwarteten Teilnehmern gesprochen, wurde diese Zahl binnen kürzester Zeit weit nach oben korrigiert: Der Veranstalter und Kulturschaffende Bonyad Bastanfar schätzte im RNZ-Gespräch die Zahl auf 15.000 Menschen. Eine Polizeisprecherin sprach gegenüber der dpa von mindestens 18.000 Teilnehmern.

Um 16.30 Uhr sollte die Veranstaltung mit einer Kundgebung am Universitätsplatz enden. Gegen 16 Uhr war der Demonstrationszug von der Stadtbücherei über die Sophienstraße, durch die Hauptstraße bis zum Universitätsplatz noch immer in Bewegung. Ein Meer aus Demonstranten und bunten Plakaten zog sich durch die Heidelberger Altstadt und "Nazis raus"-Schreie tönten durch die Fußgängerzone.

Familien, Schüler, Großeltern und Studenten, Vertreter jeder Altersgruppe liefen mit. "Oft sagt man, dass nur die Jungen gegen Rechts vorgehen. Ich finde es toll, dass hier heute auch viele ältere Menschen demonstrieren", freute sich Nadine Heß aus Mannheim."Es ist wichtig, dass sich die Mitte der Gesellschaft auf der Straße zeigt", sagte Benjamin Wurster, der mit seinen acht- und siebenjährigen Kindern zur Demonstration gekommen war. "Wir müssen aufstehen gegen die AfD, die inzwischen auch demokratiegefährdend ist." So sahen das am Samstag die meisten Demonstranten.

Viele fürchteten nicht nur um die Rechte von Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch anderer Minderheiten wie der queeren Community, so auch die 22-jährige Nora Grets. Sie trug eine rote Perücke, einen breiten Lidstrich sowie einen engen Bodysuit. "Ich habe heute versucht, so queer auszusehen, wie ich nur kann", erklärte Grets. Sie trieb vor allem die Sorge, hart erkämpfte Rechte der queeren Community durch die Rechten wieder zu verlieren, auf die Straße. "Schon jetzt traue ich mich nicht mehr an manche Orte und denke darüber nach, wie ich mich präsentieren kann." Die 72-jährige Elisabeth Auer äußerte ebenfalls Bedenken zu dem Menschenbild der AfD. "Ich bin blind und gerade für Menschen mit Behinderung sind die Rechten gefährlich", erklärte sie.

Sein Ende fand der Zug schließlich auf dem Universitätsplatz, auf dem trotz Kälte noch viele Menschen ausharrten und den Redebeiträgen verschiedener Vertreter des Bündnisses lauschten. Unter anderem auf dem Podium Bürgermeister Stefanie Jansen sowie das Heidelberger Hip-Hop-Urgestein Toni L. von der Band "Advanced Chemistry", die schon 1995 mit ihrem Lied "Fremd im eigenen Land"den Rechtsdruck in Deutschland anprangerte. "Ich hätte nicht gedacht, dass das rund 30 Jahre später immer noch aktuell ist", sagte der Sänger. Großen Applaus erntete auch Konrad Schick von "Schüler gegen Rechts". Vor den tausenden Demonstranten forderte er auf dem Universitätsplatz, dass der Nationalsozialismus in der Schule schon früher behandelt werden müsse und positionierte sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung - auch im Klassenzimmer.

Gegen 18 Uhr ging eine der größten Demonstrationen, die Heidelberg in den letzten Jahrzehnten gesehen hat, schließlich zu Ende. Das Fazit des Mitveranstalters Bastanfar fiel entsprechend positiv aus. "Heidelberg hat Gesicht gezeigt. Die Brandmauer gegen Rechts war heute so hoch wie noch nie!"

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submitted 9 months ago by KISSmyOS@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

Was: Demo gegen Rechts!
Wo: Schwanenteichanlage (Stadtbücherei) Heidelberg
Wann: 20.01.2024 15:00 Uhr

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submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Sind halt nicht-wahlberechtigte Kinder...

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Autofahrerpimmel > Kinder (rheinneckar.social)
submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by bAZtARd@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

#Heidelberg hatte für 10 Straßen im Pfaffengrund verkehrsberuhigte Bereiche beschlossen. Weil 4 Jahre lang nix passiert ist, hab ich immer wieder nachgefragt, wann es denn soweit ist. Heute bekomme ich die Nachricht, dass es nicht passieren wird, WEIL DANN DIE ORDNUNGSWIDRIG GEPARKTEN AUTOS NICHT MEHR GEDULDET WERDEN KÖNNTEN.

Auch die Verkehrsberuhigung rund um die Schulen wird wieder entfernt, weil ja nix schlimmes passiert ist.

Autofahrerpimmel sind wichtiger als Kinderleben

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submitted 11 months ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de
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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de
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submitted 1 year ago by bAZtARd@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de
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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Es gibt in Heidelberg eine neue Fahrradstraße und der RNZ fällt nur eine dumme Überschrift ein.

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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Investoren lassen Innenstädte veröden.

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submitted 1 year ago by xohoo@feddit.de to c/heidelberg@feddit.de

Als Teil der Radstrategie2030 der Stadt Heidelberg gibt es eine Umfrage zur Fahrradsituation und eine Karte, auf der man Probleme melden kann.

Der Zeitplan ist ein wenig langsam für meinen Geschmack, aber hoffentlich lohnt sich das warten.

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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Vor ca. 1,5 Jahren wurde, nachdem ein Kind angefahren wurde, ein verkehrsberuhigter Bereich in Kirchheim beschlossen. Seitdem passierte genau nichts. Nachdem kürzlich wieder ein Kind dort angefahren wurde, entschied die Verwaltung kurzerhand, dass ein verkehrsberuhigter Bereich nicht eingerichtet werden kann.

Zwei angefahrene Kinder in knapp zwei Jahren sind halt Kollateralschäden, die wir hinnehmen müssen. /s

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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Dass das überhaupt eine Meldung wert ist…

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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Nachdem im Frühjahr 2020 in einer Nacht- und Nebelaktion die Fahrbahn (die illegal schmalen kombinierten Geh-/Radwege ausgenommen) saniert werden konnten, zeigt sich in der Verwaltung der mangelnde Wille irgendwas für den Radverkehr zu tun.

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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de
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submitted 1 year ago by Branquinho to c/heidelberg@feddit.de

Es kann sich nur noch um Jahre handeln, bis Gehwegparken in der ganzen Stadt konsequent geahndet wird.

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Heidelberg

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