Alles gut. Hab ich auch gar nicht als Kritik, sondern als Ergänzung aufgefasst.
Branquinho
Sie sei nach dem Unfall nicht in der Lage gewesen, anzuhalten, sagte die 85-Jährige.
Sowas macht mich so wütend.
Sie war auch nicht in der Lage, sicher Auto zu fahren, und hat es trotzdem gemacht...
Ich hatte schon einen Artikel über die Zizians gelesen, wo die Verbindung zu diesem Deutschen aber nicht erwähnt wurde.
Wenn es Pferde mit bräunlichem, rötlichen oder gelblichen Fell waren, waren es tatsächlich Füchse.
Sieht nicht sehr einladend aus.
Die Location auch nicht.
Das Schild ist aber leider nicht korrekt bzw. vollständig.
Auch innerorts gilt ein Mindestüberholabstand von 2,0m, wenn sich Kinder auf einem Fahrrad befinden oder wenn die Radfahrer*innen sichtbar unsicher fahren.
https://bw.adfc.de/artikel/dossier-abstandkampagne-des-adfc-baden-wuerttemberg
Im Zweifelsfall kann man sich ja die Zeit nehmen, die Briefwahlunterlagen persönlich in den Briefkasten des Wahlamtes zu werfen.
Same problem here...
Sehr interessantes Gespräch, bei dem ich viele für mich neue Facetten des Radsports kennengelernt habe. Und ein Rad für >20000 Euro würde ich ja auch gerne mal fahren.
Im Artikel steht zum Gesundheitszustand des Mannes:
Der Unfallverursacher blieb wohl unverletzt.
Hört sich nicht so an, als wäre er gesundheitlich auffällig. Ich denke, wenn er einen Schlaganfall gehabt hätte, würde dort stehen, dass er ins Krankenhaus gebracht wurde.
Also wenn der Autofahrer grün hatte, hat er dem Polizeiauto per Definition nicht die Vorfahrt genommen. Denn auch wenn ein Polizeiauto mit Blaulicht und Martinshorn (also Wegerecht) unterwegs ist, hat es nicht automatisch Vorfahrt, wenn es über rot fährt.
Wikipedia dazu:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Sondersignal)
Die Schuldumkehr kommt in diesem Fall aber nicht von der Polizei sondern von der RNZ, die diese falsche Überschrift über die Pressemitteilung der Polizei gesetzt hat.