this post was submitted on 13 Jul 2025
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Wenn ich in einer sozialen Situation bin, die mich über lastet oder stört und ich eine Autismusfiagnose vorweisen kann, fällt es vielen sicherlich leichter, mit einer Ablehnung/unbekanntem Verhalten umzugehen.
Ich sollte nicht eine Diagnose brauchen um mich aus Situationen die mir unangenehm sind, aus welchen Gründen auch immer, zurückziehen zu können. Und wenn eine vorliegt ist so ziemlich das Letzte das mir in den Sinn kommen würde, sie Kolleg:innen vorzuzeigen, für die sie nicht relevant ist.
Da hast du recht, wie bereits Zacryon erwähnte und ich ihm antwortete gibt es aber leider eben Leute, die das nicht so sehen.
Ah, verstehe die Denkweise.
Hier fehlt es wohl auch einfach wieder an Aufklärung in der Gesellschaft. Auch Nicht-Autistys können mit sozialen Interaktionen starke Schwierigkeiten haben.
Oh klar. Keine Frage.
Ich meine auch nicht, dass ich das bräuchte, aber es gibt halt so Personen, die Smalltalk oder Ähnliches von ihren KollegInnen erwarten und die dafür aber vielleicht mit einer Diagnose beruhigt werden können.
Aber es gibt halt auch Leute, die selbst dann noch angefressen sind... Idioten halt.