Das reale Vorgehen hier in der Innenstadt von Landkreisbewohnern:
- So nahe wie möglich ans Ziel fahren. - die Hoffnung stirbt zuletzt
- Das Parkhaus in 100m Entfernung bewusst ignorieren. Kostet ja Geld - Der Parkschein auf der Straße auch. Der gilt halt auch nur für maximal eine Stunde. Um bei dem Beispiel des Kinos zu bleiben: Wenn man nicht nachwirft, kann man für 90min Kinofilm nicht legal auf der Straße parken.
- Pech, ein paar Runden um den Ort des Begehrens drehen.
- Genervt sein und den ersten besten illegalen Parkplatz schnappen und hoffen, dass man nicht aufgeschrieben wird.
- explizite Anwohnerparkplätze sind eine direkte Einladung für die Gäste aus dem Landkreis.
- Knöllchen einsammeln und sich dessen bewusst sein, dass es immer noch billiger ist, als für die Family ein ÖPNV Ticket zu kaufen.