And fight for political change.
homoludens
Das wichtigste ist doch, dass sie nichts selbst entscheiden dürfen und zu Objekten der staatlichen Verwaltung gemacht werden.
"But why? It both has to do with computers!" - literally a project manager at my current software project.
Und nicht vergessen: Olaf Scholz hat als Innensenator in Hamburg die Brechmittelfolter eingeführt gegen Menschen, die als Straßendealer verdächtigt wurden. Was die SPD nicht daran hindert, ihn als Kanzlerkandidaten aufzustellen. Wundert aber vielleicht auch nicht, schließlich hat die SPD ja mindestens auch in Bremen foltern lassen.
Edit: oh, und Steinmeier natürlich - verhindert die Freilassung von Murat Kurnaz aus dem Folterlager Guantanamo und wird daraufhin Bundespräsident.
Als Grund wurde genannt, dass sie Kiew Angriffe auf Waffendepots und Versorgungslinien auf russischem Staatsgebiet erleichtern würden.
... was der Ukraine helfen würde? Ich meine, ich kann Sorge vor einer Eskalation verstehen. Aber das ist Krieg - da muss man meiner Meinung nach schon in einer sehr überlegenen Position sein, wenn man meint den mit angezogener Handbremse gewinnen zu können.
Ich verstehe echt nicht, was die Strategie der SPD hier ist? Einen Mittelweg fahren mit "zum Verlieren zu viel, zum Sieg zu wenig Unterstützung" scheint mir einfach die dümmste Variante zu sein.
Ich find, es verwässert den Begriff, wenn wir da alles reinwerfen von "in einen Raum leuchten und Hupen" bis "mit Flugzeuge tausende von Menschen töten". Und es wirkt dadurch auch leicht übertrieben ;)
Zum anderen ermutigt es nicht gerade dazu, genauer hinzugucken, was uns daran stört. Dass Versammlungen gestört werden passiert ja nicht nur aktuell durch die Bauern (Bäuer:innen?), sondern auch z.B. bei antifaschistischen Protesten gegen die AfD. Wenn ich jetzt nur formal auf das Verhalten gucke, wäre letzteres auch Terrorismus. Die antifaschistischen Proteste finde ich aber (in der Regel) gut, weil sie zwar eine ähnliche Form, aber einen anderen Inhalt haben. Wenn Nazis Nazisachen machen, finde ich das scheiße, egal ob sie Grünenveranstaltungen stören oder Flugblätter verteilen. Und gegen sie sind auch andere Prostestformen zulässig (und sinnvoll), weil sie sich mit ihrer Ideologie außerhalb eines demokratischen/rationalen/menschenfreundlichen Diskurses stellen. Das ist bei den Grünen nicht der Fall, deshalb sind solche Stör- und Verhinderungsaktionen gegen sie zu verurteilen, nicht weil es Terrorismus wäre - auch wenn es natürlich was mit Einschüchterung zu tun hat. Aber entscheidend ist, ob ich demokratiefeindliche Rassisten einschüchtern will oder ob ich eine demokratischen Diskurs verhindern will.
Mastodon is written in Ruby. Nowhere near as big as Facebook or the ML field yet
FTFY ;)
So much winning!
Well, maybe it is NIMBY? I think it's an understandable reflex: things change, there's a some uncertainty how the neighborhood will be affected, the drawbacks are visible from the start but the benefits are somewhat abstract and in the future. So the first reaction may well be "I do not want that". But you're doing the important next step: reflecting this reaction and questioning what exactly it is that disturbs you and whether this is in line with your values/politics/ethics. Maybe this isn't a great project. But if all you have is some vague feeling then maybe that's just the discomfort of change and the project(s) will turn out alright?
Obligatory shoutout to the podcast "If books could kill".