this post was submitted on 20 Oct 2023
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Das ist jetzt nicht wirklich verwunderlich - am Ende baut man mit diesen Cannabis-Clubs ja gewaltige Hürden gerade für Konsumenten auf, die nur seltener was rauchen wollen. Diese Clubs sind ja nett für regelmäßige Kiffer, aber wenn man sich halt alle 2-3 Monate mal eine Tüte drehen will, dann ist das absoluter Overkill. Die Mitgliedschaftsgebühren werden dann deutlich teurer sein als der Schwarzmarkt und auch die Begrenzung auf 500 Personen wird dafür sorgen, dass man sicherlich nicht in jedem Club gerne gesehen wird.
Naja, das mit der Begrenzung der Clubs auf 500 umschifft, zumindest ein in meiner Stadt tätiger Hanf Händler/Aktivist, indem er einfach so viele Clubs gründet, dass er alle Interessenten unterbringen wird. Und er sagte mir auch, dass dann so Clubs für Gelegenheitskonsumenten wie mich zb. nur minimale Vereinsgebühren erheben werden. Keine Ahnung, wie das dann genau alles gemacht wird, das wusste er auch noch nicht aber er meinte dass er schon versuchen wird "alle zu bedienen".
Da bin ich mal gespannt, ob er damit am Ende durchkommt. Die sitzen dann ja alle wohl am gleichen Ort und der Anbau wird ja wohl auch gemeinsam und mit dem gleichen personal passieren. Ob das dann rechtlich immer noch als unterschiedliche Vereine gewertet wird? Da würde mich mal interessieren. Ansonsten wäre das natürlich eine Lösung.
"Sollten" die Clubs nicht einen Mindestabstand zueinander haben, um genau so Lösungen unmöglich zu machen?
Hab ich mal in einer früheren Version gelesen, weiß nicht ob das noch aktuell ist. Kiffen im CDU-Club. Ach nee, dafür musste ja heim.