Arschlochständer sind das. Von Arschlöchern unter kompletter Realitätsverweigerung geplant, um irgendeine Quote zu erfüllen, weil's gefördert ist und der Platz schon da war und es ihnen egal ist, oder im schlimmsten Fall, böswillig um dann sagen zu können, es wird ja gar nicht angenommen also ist kein Bedarf da.
Solche Leute sollte man zu einem Jahr Zwangsradpendeln verdonnern.
Also ein öffentlicher Betreiber muss nicht sein, aber ich erwarte mir die Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, dass sich non-profit-Anbieter etablieren können. Im besten Fall will ich die Verunmöglichung davon, dass das als profitables Business geführt werden kann (dafür ist die allgemeine Diskursfähigkeit bzw. die Agora der Neuzeit zu schade), sondern stattdessen als Community-Projekt, zB mit geförderter Infrastruktur.